Epilepsie und Medi Opsolot und Timonil mehr Nebenwirkung als Wirkung- wer hat Erfahrungen?
Verfasst: 13. Juni 2007, 20:47
Bei Marina wurde am 1. März 2007 nach etlichen Anfällen seit dem Januar 06 Epilepsie festgestellt.
Sie wurde auf das Medi Timonil eingestellt. Bei diesem Medi fing Sie aber praktisch von Anfang an starke Nebenwirkungen zu machen. Nach zwei weiteren Anfällen wurde das Medi mitte Mai gewechselt auf Ospolot.
In der Anfangszeit wurde beide Medis zusammen verabreicht, das eine hochdosiert und das andere langsam abgesetzt. Seit dem 2. Juni nimmt Sie nur noch das Ospolot und fängt nun seit einer Woche wieder an starke Nebenwirkungen zu machen. Seit letzten Mittwoch macht Sie immer wieder Fieber nach der Medi-Einnahme und zwei - drei Stunden später sinkt das Fieber wieder auf 37. Sie ist wieder sehr anhänglich, weinerlich, aggressiv und überdreht und das immer von einem Augenblick auf den Anderen. Fr. Dr. Wohlrab ist noch bis Ende Monat abwesend, diese Tage wurde ich am Telefon nun von einer Frau Göggel beraten. Wir haben zuerst das Medi gekürzt Abends 1 Tabl. anstatt 1,5 Tabl., als es Anfang dieser Woche noch keine Besserung gab hat Sie uns angeraten das ganze zu Wechseln und nun Morgens 1 Tabl. und Abends 1,5 Tabl zu geben.
Es macht einem einfach unsicher, weil es nicht besser wird.
Nun haben wir Morgenvormittag einen Termin bei unserem Kinderarzt. Er soll jetzt schauen, ob Sie eventuell doch einen Infekt eingefangen hat, oder ob das ganze wirklich vom Medi kommt. Ehrlichgesagt, es wäre mir fast lieber es wäre ein Infekt, denn sonst könnte es ja die Leber angegriffen haben (falls ich das richtig verstanden habe).
Das ganze macht mich zur Zeit ziemlich fertig, denn das ganze Prozedere mit noch einer neuen Tablette schmeisst Marina immer wieder mehr nach hinten.
Wie sind Eure Erfahrungen? Haben Eure Kinder Ihre Medikamente immer auf Anhieb vertragen, oder musstet Ihr auch öfters wechseln? Wie geht Ihr mit diesen Situationen um?
Dank für Eure Feedbacks.
Grüessli Chrigi
Sie wurde auf das Medi Timonil eingestellt. Bei diesem Medi fing Sie aber praktisch von Anfang an starke Nebenwirkungen zu machen. Nach zwei weiteren Anfällen wurde das Medi mitte Mai gewechselt auf Ospolot.
In der Anfangszeit wurde beide Medis zusammen verabreicht, das eine hochdosiert und das andere langsam abgesetzt. Seit dem 2. Juni nimmt Sie nur noch das Ospolot und fängt nun seit einer Woche wieder an starke Nebenwirkungen zu machen. Seit letzten Mittwoch macht Sie immer wieder Fieber nach der Medi-Einnahme und zwei - drei Stunden später sinkt das Fieber wieder auf 37. Sie ist wieder sehr anhänglich, weinerlich, aggressiv und überdreht und das immer von einem Augenblick auf den Anderen. Fr. Dr. Wohlrab ist noch bis Ende Monat abwesend, diese Tage wurde ich am Telefon nun von einer Frau Göggel beraten. Wir haben zuerst das Medi gekürzt Abends 1 Tabl. anstatt 1,5 Tabl., als es Anfang dieser Woche noch keine Besserung gab hat Sie uns angeraten das ganze zu Wechseln und nun Morgens 1 Tabl. und Abends 1,5 Tabl zu geben.
Es macht einem einfach unsicher, weil es nicht besser wird.
Nun haben wir Morgenvormittag einen Termin bei unserem Kinderarzt. Er soll jetzt schauen, ob Sie eventuell doch einen Infekt eingefangen hat, oder ob das ganze wirklich vom Medi kommt. Ehrlichgesagt, es wäre mir fast lieber es wäre ein Infekt, denn sonst könnte es ja die Leber angegriffen haben (falls ich das richtig verstanden habe).
Das ganze macht mich zur Zeit ziemlich fertig, denn das ganze Prozedere mit noch einer neuen Tablette schmeisst Marina immer wieder mehr nach hinten.
Wie sind Eure Erfahrungen? Haben Eure Kinder Ihre Medikamente immer auf Anhieb vertragen, oder musstet Ihr auch öfters wechseln? Wie geht Ihr mit diesen Situationen um?
Dank für Eure Feedbacks.
Grüessli Chrigi